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   BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U   

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https://dejure.org/1957,802
BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U (https://dejure.org/1957,802)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1957 - I 317/56 U (https://dejure.org/1957,802)
BFH, Entscheidung vom 20. August 1957 - I 317/56 U (https://dejure.org/1957,802)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung eines Darlehens als verdecktes Stammkapital - Für steuerbegünstiges Darlehen entrichtete Gesellschaftssteuer als Betriebsausgabe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 337
  • DB 1957, 934
  • BStBl III 1957, 360
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 20.03.1956 - I 178/55 U

    Zurverfügungstellung von Gesellschaftskapital durch Darlehen - Bindung von

    Auszug aus BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U
    Sie stimmt mit den im Urteil des Senats I 178/55 U vom 20. März 1956, Slg. Bd. 62 S. 48, BStBl 1956 III S. 179, aufgestellten Grundsätzen für die Abgrenzung des Gesellschafterdarlehens vom verdeckten Stammkapital überein.
  • RFH, 25.04.1934 - VI A 909/33
    Auszug aus BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U
    Diese Kosten sind unabhängig davon, ob die Pflichtige in Zukunft nennenswerte Gewinne erzielen kann oder nicht, zu aktivieren und auf die Laufzeit des Darlehens zu verteilen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 909/33 vom 25. April 1934, Slg. Bd. 36 S. 180, Reichssteuerblatt S. 945, und das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des Bundesfinanzhofs I 18/57 U vom 13. August 1957).
  • BFH, 06.10.1959 - I 136/59 U

    Gesellschafterdarlehen und Kapitalverkehrsteuer bei der Körperschaftsteuer - In

    Der Senat hält an den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957 (BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337) fest.

    Der Senat hält an den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957 (BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337) fest.

    Das Finanzamt erkannte den Betrag unter Bezug auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957 (BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337) nicht als Betriebsausgabe an.

    Der Senat verbleibt auch bei erneuter Prüfung des Rechtsproblems bei den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U a.a.O. (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 33/55 U vom 20. März 1956, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 42; Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 7c Rechtsspruch 50).

    Daß die Würdigung für das Gesellschaftsteuerrecht nicht bindet, haben die Urteile des Bundesfinanzhofs I 317/56 U a.a.O. und I 324/56 U vom 9. September 1958 (BStBl 1958 III S. 432, Slg. Bd. 67 S. 417) ausgesprochen.

  • BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U

    Rechtmäßigkeit der einkommensteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG als

    Für die einkommen- und körperschaftsteuerliche Beurteilung ist die Würdigung nach dem KapVStG nicht entscheidend, siehe Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337, und I 324/56 U vom 9. September 1958, BStBl 1958 III S. 432.
  • BFH, 09.09.1958 - I 324/56 U

    Gesellschaftssteuer für die Übernahme von Verlusten der Untergesellschaft als

    Besonders deutlich komme dieser Grundsatz in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957 (Bundessteuerblatt - BStBl - 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337) zum Ausdruck.

    Nach der Entscheidung I 317/56 U vom 20. August 1957 muß für die steuerliche Behandlung der Gesellschaftsteuer geprüft werden, ob sie mit einem gesellschaftlichen oder betrieblichen Vorgang zusammenhängt.

  • BFH, 09.07.1969 - I R 188/67

    Anschlußrevision - Mündliche Verhandlung - Finanzgerichtliches Verfahren -

    Besondere Umstände, die es rechtfertigen könnten, die stillen Beteiligungen in verdecktes Stammkapital der Steuerpflichtigen umzudeuten (vgl. BFH-Urteile I 317/56 U vom 20. August 1957, BFH 65, 337, BStBl III 1957, 360 und I 136/59 U vom 6. Oktober 1959, BFH 70, 24, BStBl III 1960, 10), sind nicht erkennbar.
  • BFH, 10.12.1975 - I R 135/74

    Gesellschafterdarlehn - Überschuldete GmbH - Verdecktes Stammkapital - Minderung

    Ob für eine Darlehensgewährung nach der Sondervorschrift des § 3 Abs. 1 KVStG a. F. Gesellschaftsteuer anfällt oder nicht, ist für die körperschaftsteuerrechtliche Beurteilung im übrigen unmaßgeblich (vgl. BFH-Urteile vom 20. August 1957 I 317/56 U, BFHE 65, 337, BStBl III 1957, 360, und vom 6. Oktober 1959 I 136/59 U, BFHE 70, 24, BStBl III 1960, 10).
  • BFH, 30.04.1968 - I 161/65

    Steuerliche Einordnung bei Erlass von Schulden einer Organgesellschaft durch eine

    Die gesellschaftsteuerliche Behandlung der Darlehen stehe dem nicht entgegen (BFH-Urteil I 317/56 U vom 20. August 1957, BFH 65, 337, BStBl III 1957, 360).
  • BFH, 27.02.1963 - I 204/60 U

    Anwendbarkeit des § 11 Ziff. 1 Körperschaftssteuergesetz (KStG) auf die mit der

    Der Bundesfinanzhof habe daher für diese Körperschaften die Abzugslähigkeit mit Einlagen der Gesellschafter im Zusammenhang stehender Ausgaben verneint, wenn die Zuführung von Mitteln seitens der Gesellschafter nicht in Verbindung mit der Ausgabe neuer Gesellschaftsanteile erfolgt sei (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337, und I 136/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 10, Slg. Bd. 70 S. 24).
  • BFH, 17.10.1961 - I 66/60 U

    Abzugsfähigkeit der Gesellschaftssteuer, die für vom

    Das Finanzamt ließ die von der GmbH entrichtete Gesellschaftsteuer unter Hinweis auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 317/56 U vom 20. August 1957, BStBl 1957 III S. 360, Slg. Bd. 65 S. 337, und I 136/59 V vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 10, Slg. Bd. 70 S. 24, bei der Gewinnermittlung nicht zum Abzug zu.
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